Sich mit Tod und Sterben auseinanderzusetzen, bringt das Wesentliche ins eigene Leben. Unsere Zeitvorstellung von einem langen Leben ist eine Illusion, ein Trick des Egos und der Statistik. Deshalb sollten wir uns immer wieder die Frage stellen: Müsste ich heute sterben, habe ich in diesem Leben wirklich gelebt und geliebt?

Im Seminar „Sterben lernen – Liebe leben“ (hier zu finden) hinterfragen wir all das, was wir uns über Jahrzehnte an Konzepten aufgebaut habe. Wer ich bin, wie hat das Leben zu funktionieren, wie sollten andere Menschen sein, was habe ich für Meinungen und was bedeuten Leben oder Tod. All dies darf hinterfragt und möglicherweise auch aufgelöst werden. So können wir Meinungen loslassen und Egostrukturen auflösen. Zu bemerken, dass unter all diesen Vorstellungen etwas anderes verborgen liegt und die Qualität des Seins frei ist von den Konzepten über Leben oder Tod, eröffnet uns ein Leben in Freiheit.

Das Seminar findet vom 21.-26. November statt. Du möchtest dabei sein? Erfahre hier mehr.