
Retreat „Sterben lernen, Liebe leben“: Ein Seminar zu Trauer und Sterben für ein volles und bewusstes Leben
Das Sterben lernen, Liebe leben im Überblick

5-tägiges Retreat (17.–22. November 2026): Eine Einladung, dich dem Thema Sterben zuzuwenden, um das Leben klarer, mutiger und liebevoller zu leben.

Achtsamkeit, Stille und Selbsterkenntnis: In einem geschützten Raum erkundest du Übergänge, Abschiede und neue Anfänge. Begleitet durch Meditation, Körperarbeit, Ritual und Selbstreflexion.

Lebendigkeit durch Vergänglichkeit: Wer sich der Endlichkeit stellt, entdeckt oft mehr Präsenz, Dankbarkeit und emotionale Klarheit.

Begleitung in Zeiten des Wandels: Ob Trauer, Krankheit, Trennung oder Lebensumbruch. Das Seminar bietet Raum für innere Neuordnung, Verbindung und Loslassen.

Offen für alle: Keine Vorkenntnisse nötig. Das Seminar richtet sich an Menschen jeden Alters und Geschlechts – auch an jene, die aktuell in einer Trauerphase sind.
Unterkunft & Verpflegung

Veranstaltungsort: Haus Ebersberg bei Kassel, Deutschland
Ein ruhiger Ort inmitten der Natur mit schönen Gruppenräumen. Perfekt für Rückzug und Selbstbegegnung. Die Zimmerbuchung erfolgt eigenständig.

Verpflegung: Vegetarisch/vegan und auf Wunsch mit Berücksichtigung von Unverträglichkeiten
Frisch zubereitet, liebevoll serviert. Besondere Bedürfnisse bitte bis eine Woche vor Seminarbeginn direkt beim Haus anmelden.

Warum ein Retreat zu Sterben und Loslassen transformierend wirkt
Müsstest du heute sterben, hättest du genug geliebt, genug gelebt, genug vergeben?
Ein Retreat, das sich Sterben und Tod auseinanderzusetzen, ist kein düsterer Rückzug. Es ist eine Einladung, die Vergänglichkeit bewusst ins Leben zu lassen. Nicht als Bedrohung, sondern als Tor zur Klarheit. Denn wer sich mit der Endlichkeit auseinandersetzt, lebt gegenwärtiger, ehrlicher und mutiger.
Unsere Vorstellung, „genug Zeit“ zu haben, ist oft ein Trugschluss. Ein Konstrukt des Egos, das uns beruhigen will. Doch das Leben passiert jetzt. Und oft merken wir erst in Übergangsphasen oder Krisen, wie viel wir aufgeschoben haben: Gespräche, Herzenswünsche, innere Klärung. Wir sind MeisterInnen in der Aufschieberitis (Prokrastination).
Viele TeilnehmerInnen erleben diesen Rahmen als ein inneres Aufräumen: Wir beleuchten alte Muster, die uns blockieren, lösen gebundene Energie in Beziehungsthemen. Besonders jene, die wir mit unseren Ahnen, Eltern oder Partnern unbewusst mittragen. Ein Retreat zur Vergänglichkeit und Reflexion ist damit kein Abschied, sondern ein Anfang. Es öffnet den Blick für das, was in deinem Leben wirklich gelebt werden will.
Was wir loslassen, ist nicht Verlust. Wir gewinnen Lebendigkeit zurück.
Für wen dieses Seminar geeignet ist
Dieses Seminar richtet sich an Menschen, die sich in einem inneren oder äußeren Übergang befinden. Sei es durch Verlust, Krankheit, Trennung, Neubeginn oder die stille Ahnung, dass das Leben mehr bereithält, als der Alltag sichtbar macht.
Vielleicht spürst du den Wunsch nach einer emotionalen Heilung, nach einem tieferen Verstehen deiner Lebensgeschichte oder danach, alte Wunden friedlich zu integrieren. Vielleicht suchst du eine andere Form der Sterbebegleitung oder Achtsamkeit und Dankbarkeit. Vielleicht trägst du Fragen in dir, die kein schnelles Ja oder Nein brauchen – sondern einfach einen gehaltenen Raum.
Die Teilnahme bietet genau das: Raum für Innenschau, Stille, Wahrhaftigkeit. Es ist für dich geeignet, wenn du…
- dich in einer Trauerphase oder einem Übergang befindest,
- deine Beziehungen neu ordnen möchtest – zu dir selbst, zu anderen, zum Leben,
- nach Selbsterkenntnis suchst, ohne dich intellektuell erklären zu müssen,
- in einer spirituellen Praxis verwurzelt bist oder sie neu entdecken möchtest,
- oder einfach spürst, dass es Zeit ist für eine tiefe Transformation.
Du brauchst keine Vorerfahrung. Nur die Bereitschaft, dich einzulassen.


Was dich im Retreat erwartet: Räume für Stille, Begegnung und Rückverbindung
Dieses Retreat schafft einen geschützten Raum, in dem du dich selbst wieder hören kannst. Durch bewusste Unterbrechung der äußeren Routinen entsteht ein Feld, in dem Selbstfindung möglich wird. Nicht als Ziel, sondern als Erfahrung im Moment.
Du wirst in Stille eintauchen, sie vertiefen und erforschen, aber auch in achtsame Begegnungen. Einzelzeiten, sanfte Körperübungen, stille Meditation, Impulse aus dem Zapchen Somatics, begleitete Selbstreflexion und das Teilen im Kreis wechseln sich ab. Jeder Teil des Retreats ist eingebettet in eine spirituelle Begleitung, die urteilsfrei, präsent und wohlwollend ist.
Das Retreat findet in einer Atmosphäre statt, die dich einlädt, mit dir selbst in echten Kontakt zu kommen. Du musst nichts leisten. Du darfst einfach da sein. Du darfst Bewusstheit im Umgang mit dir selbst kultivieren, mit anderen praktizierend und mit der Endlichkeit des Lebens, aus der so viel Lebendigkeit erwachsen kann.
Was TeilnehmerInnen zum Retreat sagen
Die Rückmeldungen von TeilnehmerInnen, die dieses Seminar durchlaufen und sich mit dem Thema Tod und Wiedergeburt auseinandergesetzt haben, sind berührend, klar und ermutigend. Viele beschreiben die Tage als eine tiefgreifende Erfahrung nicht nur im Umgang mit Tod und Trauer, sondern vor allem im Wiederentdecken von Lebendigkeit, Klarheit und innerem Frieden als eine Art Fortbildung und Bestandteil ihres Lebens:
Was bedeutet es, „Sterben zu lernen“?
Wenn wir uns dem Tod bewusst zuwenden, tauchen Fragen auf, die unser ganzes Leben betreffen. Fragen, die wir im Alltag gern verdrängen und die doch den Kern unseres Daseins berühren. Dieser Kurs ist eine Übung und Ausbildung, Raum zu schaffen, genau diesen Fragen zu lauschen. Ohne Druck, aber mit Tiefe:
Fragen, die das Sterben mit sich bringt:
- Wie viele Jahre glauben wir noch Zeit zu haben, um zu lieben und geliebt zu werden?
- Wie lange wollen wir noch aufschieben, in diesem Leben präsent zu sein?
- Wie oft wollen wir uns noch einlullen mit dem Gedanken “Später…” ?
Fragen, die das Sterben mit sich bringt:
- Was ist in deinem Leben wichtig?
- Warum leben wir nicht das, was wir wirklich leben wollen?
- Wie erkennen wir unseren intrinsischen Antrieb und unsere eigentliche Bestimmung im Leben?


Lebe, was du wirklich bist – jenseits von Angst und im Kontakt mit dem Wesentlichen
Wenn wir der Endlichkeit wirklich begegnen, verändert sich unser Blick auf das Leben. Was vorher wichtig schien, wird relativ. Und das, was wirklich zählt, tritt hervor: Wir widmen und lehren uns Liebe, Verbundenheit, Echtheit. Der Tod ist wertvoll und konfrontiert uns nicht nur mit einem Ende, sondern öffnet den Raum für einen neuen Anfang. Klar, lebendig und wahrhaftig.
Hinter der Angst vor dem Sterben liegt oft die Angst, nicht erfüllt gelebt zu haben. Doch jenseits dieser Angst wartet eine Kraft, die dich erinnert, wer du wirklich bist: frei, liebend, verbunden mit dir und dem Leben selbst. Dieses Retreat lädt dich ein, deine eigene Wahrheit zu leben. Nicht irgendwann, sondern jetzt. In einem geschützten Raum, der Klarheit schenkt, Handlungskraft weckt und dein Herz für das Wesentliche und die Verbundenheit öffnet.
Termin, Ort und Anmeldung für das Retreat in Deutschland
Sterben lernen, Liebe leben

FAQ zum Seminar, Sterben und Tod
Muss ich Vorerfahrung mitbringen?
Nein. Du brauchst keine Vorkenntnisse in Meditation, Therapie oder spiritueller Praxis. Alles, was du mitbringst – Neugier, Trauer, Offenheit oder auch Zweifel – ist willkommen.
Wie persönlich oder intensiv ist das Retreat?
Das Retreat öffnet Räume für persönliche Erfahrungen, aber du bestimmst selbst, wie tief du gehen möchtest. Alles geschieht in deinem Tempo und mit achtsamer Begleitung.
Gibt es stille Zeiten oder Austausch?
Ja. Es gibt Phasen der Stille ebenso wie Zeiten des Austauschs im geschützten Gruppenraum. Beides unterstützt den inneren Prozess – das Innehalten und das Geteilte.
Kann ich mich auch anmelden und teilnehmen, wenn ich aktuell in einer Trauerphase bin?
Ja, gerade dann kann das Retreat hilfreich sein. Es bietet Raum für deine Gefühle und hilft dir, wieder in Kontakt mit dir selbst zu kommen.
Was passiert, wenn mir alles zu viel wird?
Du bist nicht allein. Das Retreat wird einfühlsam begleitet, und es ist immer Raum da, dich mitzuteilen, dich zurückzuziehen oder einfach zu sein.
Wie groß ist die Gruppe?
Die Gruppengröße bleibt bewusst überschaubar, um einen vertrauten, geschützten Raum zu ermöglichen.
Was sollte ich mitbringen?
Bequeme Kleidung, Offenheit und vor allem dich selbst, so wie du gerade bist. Alles Weitere erfährst du rechtzeitig vor Beginn des Retreats.
Du bist dir nicht sicher, ob das Sterben lernen – Liebe leben das richtige für dich ist?
Dann lies und schau dir die Erfahrungsberichte anderer TeilnehmerInnen an.
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